Perth hat sich im Ganzen etwas Mühe gegeben und so konnte ich mit Manuel eine recht sonnige Innenstadt erleben. Dazu ziemliche gute Chinaküche im Drachenpalast.
Danach eigenständige Weiterfahrt nach Fremantle. Ich hab mich dabei nicht ansatzweise so gelangweilt wie die Mitreisenden.
Sealife in a cup @ Fremantle
Neben sehr hübschen Schnörkelbuden und viel Maritimen hat das leicht alternativ angetouchte Fremantle noch mehr zu bieten, denn nicht immer war jeder hier so frei, wie es der Name vermuten lässt.
Von 1850 bis 1991 war das Fremantle Prison ein beliebter Ort zur Unterbringung diverser Halunken, Gaunern und sonstigen Lausejungen.
Nur mit Glück bin ich nicht nur mit der geführten Tour herein, sondern auch wieder herausgekommen.
Ne gruselige Tour war's ( inkl. Iso-Butzen, Dark-Rooms & Aufknüpfmöglichkeit), wobei sich die groben Zellen kaum von manchen aktuellen Hostelzimmern unterscheiden.
Stuck in Freemantle Prison ...
Dagegen wirkt Münster Prison eher wie ne Außenstelle von Amnestie International.
... and time keeps dragging on
Und nochwas gibt's in Fremantle: kennt jemand den hier noch?
Guess who!
Nebenbei hab ich's noch geschafft, ein Fahrzeuch zu mieten. Leider waren alle Hummer-Stretch-4WDs schon ausverkauft, sodass es ne last minute Zwergenkarre geworden ist, mit der ich dann ab morgen noch bis zu den Pinnacles fahre. Immerhin mit Aircon.
Drop-of wird dann bereits Perth AirPort sein - International Departures ...
3 Kommentare:
Bon Scott, Halleluja!
Warste auch an seinem Grab?
War der Typ im Bus im Knast oder muss er noch hin?
Neee, kukk mal genau hin. Wer so knastmaessig reist, hat doch keinen Schluessel um Hals.
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