So, das war Key West. Den Gehweg teilt man sich mit Hühnern, die Luft mit Doppeldeckern. Beinah schon etwas kitschig, aber charmant unterhaltend und jeder macht, was er will. Keine Papiertüte ums Bier, Fishing trotz "No fishing from bridge" und sowat.
Abends beim Geheimtipp Schnapper sehr gut aufgefischt. Qualitätsmerkmal: kein Plastikbesteck!
WIeder keine Wolke zwischen Meile 0 und 127 auf US "Dixie Highway" 1. Knapp zehn Stunden Sonnenschein.
Auf dem Boden wird's mit Homestead erstmals schlicht-amerikanisch bis
Trifft man die richtigen Bewohner, bekommt man auch die grünen Ecken gezeigt. Von hier aus dann morgen der Start in die Everglades.
Ganz nebenbei: Recycling muss eine amerikanische Erfindung sein. Tonnen an jeder Straßenecke, jeder Laden, jeder Park stellt reichlich Abwurfgelegenheiten zur Verfügung, um reichlich Plastik einsammeln zu können.
Dabei kommt soviel zusammen, dass Kneipen und Cafes durchweg Besteck und Becher aus ehemaligen Plastikpullen zur Verwendung anbieten. Die kann man dann wieder in die Tonnen werfen usw.
Gläser und Besteck spülen? Undenkbar.
Die älteste Brauerei des Landes firmiert als Yuengling", by the way.
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