Montag, 7. November 2011

Doing things

Achtung Update! Scrollen zum Kukken!

Um sich tüchtig in die einheimischen Sitten, Gebräuche und sonstigen Alltäglichkeiten einzugrooven, empfiehlt es sich, zunächst auf jeden Touristenquatsch zu verzichten und halt so normale Sachen zu machen wie z.B. Autofahren und einkaufen gehen.


Das ganze noch immer mit dem Volvo anstelle des Mustangs. Richtig schlimm oder schade ist das nicht. Das Dach ist bei beiden Karren wegklappbar und wenn man da so drin sitzt, nimmt man eh nicht wahr, wie's von außen aussieht. Oder abgekürzt:
Sound & Atmo within stimmen ohnehin.






Also direkt um 11.00 die Road gehittet und südwärts gecruised. Sehr angenehm, so sonnenbestrahlt und von drei Seiten umwindet. Die meiste Zeit führt der Highway #1 so dermaßen geradeaus, dass zum Tempomat lediglich der Lenkomat fehlt.


Bestimmt wird das Straßenumfeld nicht nur von Shops, Malls, Einkaufsläden, Geschäften und Stores, sondern auch von Shoppingzentren.

Im wesentlichen also kaum etwas, das man so oder ähnlich nicht schonmal irgendwo gesehen hätte. Nur mit dem Unterschied, dass das Essen als solches einen gewichtigen, omnipräsenten Platz einnimmt und in vielen Facetten thematisiert wird.


Beispiele? Beispiele:

Die folgenden Bilder gewinnen an (Unterhaltungs-) Wert, wenn man die Textbausteine munter untereinander vertauscht.

But wait, there is more!


Hat man sich konsequent ein bischen zu sehr den verschlingbaren Konsumfreuden hingegeben, halten die Stände in den Mittelgängen passende Fettquetsch-Suits parat:

But but wait wait!

There is still more!


Fett hin, Schnäppchen her: für einen gepflegten Sonntag schon nicht so schlecht, aber für meinen Geschmack lediglich einen Tacken Adrenalinkick zu wenig.

Also nix wie rein in den nächst-, aber auch besten Store für die ultimative Körpererfahrungsgrenzsituation: Nicht so schlimm wie'n Zehenzwischenraumbranding oder ein Brustwarzentattoo, aber mindestens auf dem selben Endorphinlevel:

The

Ultimate

U.S.A.

Hot

Back

Waxing



1. Vorher

2. Während

3. Nachher

Zu schade: als es gerade angefangen hat, Spaß zu machen, war's auch schon fertig.

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