Begonnen haben wir im Narracoorte National Park, der ist quasi komplett unterkellert, und das sogar zum Angucken. Gemütliche 17Grad, immer, und per Knopfdruck mal totale Höhlendunkelheit. Hab auch endlich eine Eselsbrücke gefunden um mir Stalagtiten zu merken.
Die Photos hat das Telefon dort leider nicht so gut gemacht.
Ein kleiner Abstecher ins beschauliche Mount Gambier um, unter anderem, den Blue Lake (blauestes Blau, ever) zu sehen.
Die Nacht verbrachten wir am Glenelg River. Bushcamping at its best. Ohne Strom, fließend Wasser und WLAN, offensichtlich! Dafür aber mit Opposumbesuch.
Überhaupt haben wir viele wilde Tiere gesehen, sogar einen Emu. Unzählige Känguruhs, Stacheligel und bunte Vögel.
Weiter gings in die Grampians!
Wie schön ist es da denn wohl? Erneutes Bushcamping mit grasenden (und pupsenden) Känguruhs, unnatürlich vielen Sternen und Bushwalks (wir haben einen Grampians bestiegen) für Fortgeschrittene. Ach ja, eine Basic Bush Shower gabs auch für uns, Hanno wird euch das posten.
Jetzt geht's ab zur Küste, bis später, Sam
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