Ich musste weinen. Beim Abschied bei Angelika habe ich mich noch zusammengerissen.
Aber im Auto nicht mehr.
Im Flugzeug auch nicht, als ich bei der Live Fluganzeige gesehen habe wie wir die Insel verlassen haben. Besonders das morgendliche Kuscheln mit Nareema...
Was sagt mir das?
Sonntag, 16. Oktober 2016
Ach wie traurig.
Banksy in Melbourne
Unseren letzten richtigen Urlaubstag verbrachten wir in Melbourne. Wir wollten der Stadt noch einmal eine Chance geben.Die letzen Male waren wir irgendwie nicht so überzeugt oder gar mitgerissen von dem Melbourne Hype.
Jetzt aber finden wir es richtig schön. 23 Grad reiner Sonnenschein, ein Sandwich in einem ausgezeichneten veganen Laden im coolen Fitzroy, gegessen im Queen Elisabeth Garden.
Da wir ja so Kunst- und Kulturaffin sind haben wir uns noch die etwas überteuerte Banksy Ausstellung gegeben. Muss man ja mal gesehen haben.
Fetter Milchshake im hippen St.Kilda und schwupps heim für ein lauschiges Dinner samt Gastfamilie und Freunden.
Morgen wird abgereist. Oh no.
Endota Spa
Die Kohle, die Apollo für all die "Unannehmlichkeiten" die wir mit der Karre hatten, haben wir im Luxusspa verballert. Ein Traum.
Mittwoch, 12. Oktober 2016
Huhu!
We are still alive, of course.
Es ist schön bei Angelika und ihrer Familie zu sein. Und Frankston und Umgebung finden wir ja eh gut. Ok, es ist echt kalt. Und regnet oft. Daher ist Shopping angesagt. Und zusammen kochen und essen. Ach ja- und Spa!!! (Daher das vorher-Bild)
Dienstag, 11. Oktober 2016
Donnerstag, 6. Oktober 2016
Port Douglas
...ist wie Sylt, nur eben australisch-relaxed.
Anders als die staubigen Outbackkneipen. Eher chic und beachy.
Tolle Lädchen, Restaurants und Strände.
Endlich wieder Sekt (aufm Boot der Sunset cruise)und Bruzzeln inner Sonne, zumindest die paar Minuten, die man es in ihr aushält.
Spot the croc!
Cape Trib
Traumhafte Strände, zum Glück nicht zum Schwimmen, denn sonst wäre hier die Hölle los. Dank der tatsächlichen Krokodilgefahr geht hier nur Gucken und Staunen.
Wir haben, todesmutig wie wir sind, eine zweistündige Nachtwanderung durch den einzigartigen, sehr alten Regenwald gemacht. Eine großartige Erfahrung, mit vielen großen Spinnen, kleinen Fröschen und noch kleineren Mäuschen. Wirkt echt alles nochmal spannender als im Tageslicht. Und im Hellen hinterlässt diese üppige grüne Landschaft schon einen echt großartigen Eindruck.
Ich bin sehr stolz auf mich, dass ich mutig genug war, nur mit einer kleinen Funzel bewaffnet, da durch zu stapfen.
Da hat man sich ein feines Sixpack, dargereicht im hauseigenen Eski, redlich verdient.